Fasziendistorsionsmodell
Die Bedeutung der Faszien hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Ob im Sport mit der Faszienrolle zur Regeneration oder in der Schmerztherapie. Der Grund dafür liegt in ihren Eigenschaften und ihrer Beschaffenheit die lange unterschätzt waren. Durch die häufig einseitige Belastung im Alltag und Beruf, sowie OPs, Verletzungen, Stressfaktoren verlieren die Faszien an Flexibilität, verformen sich und neigen unter anderem zu Verklebungen was als Folge Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in verschiedenen Strukturen nach sich zieht.
Fascia (lat.) = Bündel,Band
Distorsion (lat.) = Verrenkung,Verdrehung
Das Fasziendistorsionsmodell ( FDM ) nach Typaldos beruht auf sechs unterschiedlichen Faszienstörungen die durch Gestik des Patienten und vorhandene Schmerzqualität diagnostiziert werden. Mit Hilfe spezifischer Techniken werden diese behandelt. Dazu nehme ich mir eingangs Zeit für eine genaue Anamnese.
Wann hilft FDM ?
Beispiele:
- Rückenschmerzen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Gelenkbeschwerden
- Kieferprobleme
- Seelische Belastungen
- Nach Verletzungen
- Sehenscheidenentzündungen
- Tennisellenbogen
- Patellarspitzensyndrom
- Prävention
- u.s.w.